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Tinte.ch - Tintenpatronen Nachfülltinte Toner
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In der Presse finden sich viele interessante Artikel zum Thema Druckerzubehör:
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C't Magazin zum Thema Nachfülltinte:
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Keine Tinte mehr im Füller? Kein Problem. Kurzer Tankstopp - und schon geht's weiter. Das ist billig und nebenbei auch ökologisch. Anders ist das beim heimischen Tintendrucker. Wer häufiger seine eigenen Schnappschüsse ausdruckt, der muss schon nach kurzer Zeit eine neue Tintenpatrone kaufen. Das wird auf Dauer ein kostspieliges Vergnügen. Die Druckerhersteller verdienen ihr Geld nicht mit den Druckern selbst, sondern mit dem Verkauf von Verbrauchsmaterialien. Bis zu 40 Euro kostet eine neue Farb-Patrone. Zwei bis dreimal getauscht und schon kommt der Preis eines neuen Druckers zusammen.. Es gibt aber eine preiswertere Variante. Mit loser Nachfülltinte und ein wenig Geschick kann man bis zu 90% der Kosten für Originalpatronen sparen...
Quelle: www.ctmagazin.tv
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Druckertinte ist siebenmal teurer als Champagner
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Tinte in einer handelsüblichen HP-Patrone für Drucker ist mehr als siebenmal so teuer wie Champagner. Kostet ein Milliliter Dom Perignon Jahrgang 1985 gegenwärtig ca. 33 europäische Cent, müssen für dieselbe Menge Druckertinte 2,47 Euro bezahlt werden. Zu diesem erstaunlichen Ergebnis kam eine Studie des britischen Verbrauchermagazins 'Which', die gestern in London veröffentlicht wurde. Grundlage des Rechenbeispiels war ein durchschnittlicher Preis für eine HP-Ersatzkartusche von 42 Euro...
Quelle: www.de.internet.com
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Kassensturz zum Thema: "Beim Ausdrucken sparen"
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Drucker kann man heute zu einem Spottpreis haben. Die Patronen aber sind teuer. Ein Test beweist jetzt: Günstige Alternativen nehmen es locker mit der Originaltinte auf. Das vermeintliche Schnäppchen beim Kauf eines Tintenstrahldruckers wird schnell zum teuren Spass. Nämlich dann, wenn die Patronen leer sind. Ihr Geld machen die Originalhersteller mit den Patronen, nicht mit den Druckern.
Für alle Originaltinten gibt es vergleichbar gute Alternativen, die viel günstiger sind.
Lange liess man die Kunden im Glauben, die Garantie erlösche bei Verwendung von Fremdpatronen. Das stimmt nicht. Canon schreibt Kassensturz: "Die Garantie behält ihre Gültigkeit, selbst wenn Tinte oder Toner von einem anderen Hersteller benutzt wird."
Steigt ein Drucker wegen Fremdtinte aus, haftet der Patronenhersteller.
Quelle: www.kassensturz.ch |
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Computerbildausgabe 16/00 betreffend teure Originalpatronen:
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"Der Griff zu Originalpatronen lohnt sich selten. Sie sind erheblich teurer als Produkte von Fremdfirmen- und liefern häufig schlechtere Qualität. Und glauben Sie keinem Druckerhersteller blind, der behauptet seine Tinte sei die einzig richtige."
Quelle: Computerbild Magazin |
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Stiftung Warentest Ausgabe 03/02:
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"Wer teure Tintenpatronen der Druckerhersteller kauft ist selber schuld. Die Ersatzprodukte von Drittanbietern sind oft nur halb so teuer wie das Original und doch kein billiger Ersatz. Problem mit den Druckköpfen gehören dagegen ins Reich der Legende. Ein Vorurteil besagt: Verschiedene Tintenmischungen könnten die Köpfe verkleben. Stimmt nicht - zeigt der Test. Die Druckköpfe kamen mit allen Tintenmischungen zurecht. Wenn die Tinte antrocknet, weil der Drucker längere Zeit nicht benutzt wird, hilft ein Reinigungslauf."
Quelle: Stiftung Warentest |
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Plus Minus Beitrag vom 13.05.2003:
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"Dass Druckerpatronen nicht ewig halten, ist jedem klar, aber offenbar reichen die Füllungen neuerdings für immer weniger Ausdrucke. Und das ist besonders ärgerlich angesichts der horrenden Preise für eine Ersatz-Patrone. Dieser häufig persönliche Eindruck ist inzwischen bestätigt. Die Computerzeitschrift c´t hat aktuelle Billig-Drucker der vier großen Hersteller HP, Canon, Epson und Lexmark getestet und Erstaunliches herausgefunden.
Tim Gerber, c´t:
"Wir beobachten das schon länger, den Trend zu immer kleineren Patronen, mit immer weniger Tintenfüllung, also früher haben wir von kleinen Füllungen mit 20 ml gesprochen, heute sind das deutlich unter zehn, acht, sechs ml, die man dem Kunden mit dem Drucker verkauft."
Und das, obwohl mehr Druckerflüssigkeit ohne weiteres in die Patronen passen würde. Weiteren Frust bei Kunden produziert beispielsweise auch die gängige Praxis, dass ausschließlich eine Farbpatrone im Drucker steckt, der eigentlich eine Schwarzpatrone braucht. Eine Farbpatrone kann zwar auch schwarz drucken, ist dann aber besonders schnell leer.
Statt teurem Ersatz - preiswerte Alternativen
Eine Ersatz-Patrone schlägt schnell mit 35 bis 40 Euro zu Buche. Im Schreibwarenhandel gibt es günstigere Alternativen: Patronen-Nachbauten und wiederaufgefüllte Originalpatronen..."
Quelle: ARD - Plus Minus
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Sie kennen weitere Artikel aus der Presse, die hier nicht fehlen dürfen ?
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